Das Unterrichtsfach Bewegung und Sport stellt sich vor….

Unser Ziel in Bewegung und Sport ist es, den Schülerinnen und Schülern möglichst viele verschiedene Bewegungserfahrungen zu ermöglichen. Nicht nur die traditionellen Sportarten des Schulturnens (Leichtathletik, Gerätturnen, Gymnastik, Schwimmen und die großen Ballspiele) sondern auch viele Life Time Sportarten sollen die Freude an Bewegung wecken. Dabei reicht das Spektrum von Bouldern über Football, Tennis, Yoga, Parkour Running bis zu Bogenschießen. Im Vordergrund stehen nicht vorgegebene Limits, sondern das Bemühen um eine persönliche Leistungssteigerung. Für jene, die sich gerne mit anderen messen, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten durch die Teilnahme an schulischen und überregionalen Wettkämpfen.

Ein abwechslungsreicher, lustiger manchmal auch fordernder Sportunterricht soll dazu führen, dass unsere Jugendlichen auch nach der Schulzeit weiterhin Sport treiben und sich gerne bewegen.

Der Ausbildungsschwerpunkt IKT stellt sich vor

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Vorstellung des ASP „Agrarökonomie und Agrarökologie“

Im Sommersemester des 2. Jahrgangs bietet sich die Möglichkeit einen Ausbildungsschwerpunkt zu wählen. Die Schülerinnen und Schüler der Agrar-HAK wählen häufig den ASP „Agrarökonomie und Agrarökologie“, da in diesem Gegenstand das Wissen und die Kompetenzen für die Führung von landwirtschaftlichen Betrieben vermittelt wird.

Folgende Inhalte und Themen werden beispielsweise behandelt:

  • Agrarmarketing
  • Rechnungswesen und Steuerwesen in der Landwirtschaft
  • Controlling in der Landwirtschaft
  • Subventionen
  • Hofübernahme
  • Umweltthemen: Landwirtschaft im Klimawandel, Nachhaltigkeit etc.
  • Biologische Landwirtschaft
  • Finanzierung
  • Nebentätigkeiten
  • Innovationen

Um die Lehrplaninhalte zu vertiefen, werden auch Exkursionen zu innovativen landwirtschaftlichen Betrieben organisiert.

Zusätzlich wird der Unterricht von diversen Institutionen und Unternehmen aus der Praxis unterstützt. Es finden regelmäßig Vorträge von Landwirtschaftskammer, Ländliches Fortbildungsinstitut, AMA, Maschinenring, Kärntner Fleisch oder Lagerhaus statt. Durch dieses Angebot bekommen die Schülerinnen und Schüler auch das Hintergrundwissen von Experten und Expertinnen vermittelt und werden somit bestens auf die berufliche Praxis vorbereitet.

Unternehmensrechnung | Buchhaltung

Schreibst du dir jeden Cent, den du von deinem Taschengeld ausgibst, auf?

Nein?

Warum nicht?

Willst du keinen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben haben?

Es ist dir wahrscheinlich zu umständlich. Verstehen wir. Den Überblick zu behalten, fällt ja nicht schwer: wenn die Brieftasche leer ist, wär recht, wenn wieder „Zahltag“ ist.

In Unternehmen ist es im Gegensatz dazu nicht so einfach den Überblick über die Finanzen zu bewahren. Noch dazu sind sie dazu verpflichtet, ihre Einnahmen und Ausgaben im Rahmen der Buchhaltung penibel aufzuzeichnen. Jede Rechnung muss hier geprüft, gezahlt und in weiterer Folge verbucht werden. Auch, wenn die Chefin für eine Geschäftsbesprechung in der Stadt nur 50 Cent für einen Parkschein zahlt. Ja, dann müssen auch diese verbucht werden.

Aber wen interessieren die Geldströme eines Unternehmens eigentlich?

Die Eigentümer wollen natürlich wissen, wie viel am Ende des Jahres übrig bleibt. Man nennt dies den Gewinn. Hier werden alle Einnahmen den Ausgaben gegenübergestellt. Auch für die weitere Planung sind diese Informationen wichtig: Können wir uns Investitionen z.B. in Maschinen oder Computer leisten? Das Finanzamt hat auch großes Interesse an den Erträgen eines Unternehmens und kassiert davon einen Teil als Steuer.

Die Unternehmensrechnung beschäftigt sich aber auch mit der Frage, was kostet uns ein Artikel, z.B. ein Handy in der Produktion? Zu welchem Preis müssen wir das Handy dem Kunden verkaufen, damit uns ein Gewinn bleibt. Es fallen schließlich viele Kosten in einem Unternehmen an: Material- und Personalkosten, Miete, Energie, Werbung etc.

Du siehst, es gibt viel zu tun im Fach Unternehmensrechnung. Fünf Jahre lang zeigen wir dir, wie man Zahlen für die Planung, Kontrolle und Dokumentation aufbereitet. Ganz schön spannend, nicht wahr?

Das Unterrichtsfach WINF (Wirtschaftsinformatik) stellt sich vor

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Young Professionals (Übungsfirma)

Konventioneller Unterricht ist lehrerzentriert, in der Übungsfirma (ÜFA) werden jedoch die SchülerInnen selbst aktiv. Die Arbeit in der Übungsfirma erlaubt Freiräume, die Lernenden können ihre Zeit und ihre Arbeit selbst einteilen. Die Lehrperson bleibt jedoch zentrale Ansprechperson bei allen Fragen und Problemen. Die selbständige Arbeitsweise im Übungsfirmenunterricht entspricht dem Wunsch begabter SchülerInnen, selbstbestimmten Tätigkeiten nachzugehen und sich nicht von äußeren Zwängen einengen zu lassen. Auch der zeitliche Zwang der 50-Minuten-Stunden entfällt im Übungsfirmenunterricht. Die SchülerInnen müssen die an sie gestellten Anforderungen selbst erfassen und gliedern und erwerben dadurch Problemlösungsfähigkeiten. Für talentierte SchülerInnen ist dies eine zusätzliche Leistungsmotivation. Durch die Teamarbeit können sie anderen SchülerInnen Hilfestellungen leisten und haben die Möglichkeit Gelerntes lehrend und korrigierend weiter zu geben.

Dadurch erfahren sie eine besondere Art der Wertschätzung. In jeder einzelnen Abteilung in der Übungsfirma gibt es einen bzw. eine AbteilungsleiterIn. Diese Position wird gerne von begabten SchülerInnen übernommen, denn AbteilungsleiterInnen müssen ihre Aufgaben erfüllen und darüber hinaus anderen MitarbeiterInnen Hilfestellungen leisten, Führungsaufgaben übernehmen und mit der Geschäftsleitung kommunizieren. Dadurch wird die erhöhte Stressbewältigungskompetenz gefordert und gefördert. Die oben genannten Differenzierungsmöglichkeiten tragen den Bedürfnissen begabter SchülerInnen in einer heterogenen Klasse Rechnung. Somit trägt der Übungsfirmenunterricht zur Begabungsförderung in vielen Bereichen (soziale Kompetenz, Stressbewältigung, Leistungsmotivation, Konzentration, Sprachen) bei.

Unsere Übungsfirmen:

Specktakel
Dieses Unternehmen handelt mit landwirtschaftlichen Produkten.
 
Im Office der Specktakel werden Termine koordiniert, Emails geschrieben, die Korrespondenz verwaltet und Telefonate geführt.
GMG – Goethe meets Guns n Roses
GMG handelt mit Büchern, CDs und DVDs.
 
Die Verkaufsabteilung befasst sich hauptsächlich mit dem Bearbeiten von Bestellungen, Kontrollieren der Rechnungen und dem Mahnwesen. Sehr wichtig ist die Zusammenarbeit mit der Marketingabteilung.
Icener
Icener verkauft Getränke.
 
Die Aufgaben der MitarbeiterInnen in der Einkaufsabteilung setzen sich zusammen aus dem Angeboteeinholen und -vergleichen, Waren im Internet suchen und anschließend bestellen und Eingangsrechnungen kontrollieren.
Future Trend
Future Trend produziert und handelt mit Büromöbel
 
Die Marketingabteilung beschäftigt sich mit der Angebots- und  Werbekatalogerstellung, sowie dem Aussenden der Angebote per E-Mail.
Publicity GmbH
Die Publicity GmbH handelt mit Werbeartikeln (Kugelschreiber, Schokolade,…)
 
Zu den Tätigkeiten der Rechnungswesen-MitarbeiterInnen zählen sowohl das Durchführen von Buchungen, das Mahnwesen, der Zahlungsverkehr, Tele Banking, als auch die Lohnverrechnung und Abschlussarbeiten

Industrial Business Training, Project Management, E-Business Center und Case Studies

Du willst wissen, wie der Hase in der Industrie läuft? Dann bist du in diesem Fach genau richtig. Nur im Zweig Industrie-HAK genießen die Schüler:innen diese Ausbildung in allen fünf Jahren.

Was erwartet dich? Wir lernen Industriebetriebe der Region kennen: wir sammeln Informationen, präsentieren die Ergebnisse und besuchen Betriebe in der Umgebung. Speziell die Patenfirmen deiner Klasse werden genauer unter die Lupe genommen.

Darüber hinaus gründest du selbst ein Unternehmen mit deinen Klassenkameraden. Zuerst in Form einer internen Mini-Übungsfirma. Später wirst du mit einer Firma am österreichweiten Übungsfirmenmarkt mit etwa 1.000 weiteren Firmen tätig. Hier stellst du dein eigenes Produktprogramm zusammen, kreierst dein eigenes Logo, kommunizierst mit anderen Firmen, verkaufst deine fiktiven Produkte und zahlst anfallende Rechnung – natürlich nicht mit echtem Geld.

In weiterer Folge steht die Gründung einer Junior Company am Programm: hier vertreibst du reale Produkte zu realem Geld, d.h. man schnuppert Praxisluft pur: jede Entscheidung des Unternehmens wird von dir und deinem Team getroffen – von der Idee über die Erstellung des Businessplans bis zur realen Produktion und Vermarktung des Produktes.

Das ist aber nicht alles: laufend werden Praxis-Fallstudien mit Themen aus der Industrie bearbeitet. So wird dein Einstieg in die Berufswelt erleichtert.

Naturwissenschaften, Technologie, Ökologie und Warenlehre

In der Gesellschaft werden naturwissenschaftliche Problemstellungen und Fragen immer wichtiger und für unsere Zukunft bedeutend.

Im Rahmen des naturwissenschaftlichen Unterrichts werden die Teilbereiche Biologie, Chemie, Physik, Technologie, Ökologie und Warenlehre miteinander vernetzt, wodurch die SchülerInnen ein ganzheitliches naturwissenschaftliches Weltbild erhalten. Die SchülerInnen können die Lehrinhalte im wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhang sehen, können Entwicklungen von Produkten in der Gesellschaft mehrschichtig (sowohl naturwissenschaftlich als auch ethisch) reflektieren und beurteilen.

Zusätzlich soll dem Lernen durch methodische Anschaulichkeit über Experimente, Übungen, Projekte, Exkursionen und andere praxisorientierte Umsetzungen Rechnung getragen werden. Im Vordergrund steht immer das gemeinsame Staunen über verschiedene naturwissenschaftliche Phänomene und Zusammenhänge.

Das Unterrichtsfach OMAI (Officemanagement und angewandte Informatik) stellt sich vor

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden